Medienkonsum Kinder – Das sollten Eltern wissen

In einer zunehmend Medien gesättigten Welt kann es für Eltern schwierig sein, mit den aktuellen Empfehlungen für eine gesunde Mediennutzung bei Kindern Schritt zu halten. Eltern haben viele Fragen dazu, wie viel Medienkonsum von Kindern oder die Bildschirmzeit bei Kindern betragen sollte. Wie man „gute“ und „schlechte“ Medien unterscheidet und ob übermäßiger Medienkonsum zu psychischen Symptomen beitragen kann.

Die Beantwortung dieser Fragen kann schwierig sein, da die Empfehlungen je nach Entwicklungsstadium, Organisation und sogar Medientyp variieren. Außerdem gibt es keine Empfehlungen, die für jede Familie geeignet sind.

Medien können jede Interaktion mit einem Bildschirm sein, einschließlich Fernsehen/Inhalte auf einer beliebigen Plattform (Telefone, Tablets, Computer, Fernseher usw.), Internet, Nutzung sozialer Medien und Anwendungen sowie das Spielen mit digitalen Medien sein. In diesem Artikel erfahren Eltern, wie sie die goldene Mitte finden, um den Medienkonsum ihrer Kinder im Auge zu haben.

Inhaltsverzeichnis

Familie in der sich wandelnde Welt der Medien und des Medienkonsum

In den letzten zwanzig Jahren hat insbesondere das Internet die Welt verändert. Soziale Medien, E-Mail, digitale Spiele und Smartphones haben unsere Herangehensweise an soziale Interaktion, Freizeit und Arbeitsweise erheblich verändert. Mit dem Internet ist die Welt geschrumpft: Nachrichten, neue Innovationen und mobile Anwendungen sind praktisch sofort auf der ganzen Welt verfügbar.

Heutzutage findet der Großteil der Informationsbeschaffung, des Lernens, der Kontaktpflege und der Unterhaltung über Medien statt. Wir leben in einer Medienkultur, in der sich Informationen schnell verbreiten und jede Minute neue Phänomene entstehen und wieder verschwinden. Medien und die damit einhergehende Bildschirmzeit spielen auch im Leben von Kindern somit eine große Rolle.

Medienkonsum - Kinder auf Couch mit Tablet und Smartphone
Medienkonsum Kinder – Was Eltern wissen sollten

Auch wenn sich die Medienkultur verändert, ist die Bildung und Erziehung von Kindern so ziemlich wie immer. In Familien mit Kindern müssen die Erwachsenen nicht Experten für alle Medienphänomene sein, die Kinder interessieren könnten. Medienerziehung erfordert in erster Linie Präsenz, Interesse am Leben des Kindes und die Bereitschaft dazu, medienbezogene Themen zu diskutieren und zu begleiten. Die Mediennutzung ist heutzutage schlichtweg ein elementarer Bestandteil in der Erziehung und des Eltern sein.

Medienkonsum – Erwachsene zeigen den Weg

Kinder wachsen in Interaktion mit anderen Menschen. Die Interaktion von Angesicht zu Angesicht zur Verbesserung der Sprachentwicklung oder Emotionskontrolle kann nicht durch den übermäßigen Medienkonsum ersetzt werden.

Medien sollten beispielsweise niemals das primäre Mittel sein, um ein wütendes Kind zu beruhigen. Außerdem sollten Kinder nicht über längere Zeit mit Medien allein gelassen werden. Kinder wollen Medien vor allem gemeinsam mit ihren Familien nutzen.

Medienkonsum - Mutter mit Tablet und Tochter und Sohn liegen auf Bett
Eltern begleiten den Medienkonsum ihrer Kinder

Je kleiner das Kind ist, desto kürzer, verständlicher und ruhiger sollten die Medienerlebnisse sein. Vor allem Babys und Kleinkinder gilt es vor einer andauernden Medienflut und Medienerlebnissen zu schützen, die für ihr Alter möglicherweise zu intensiv sind.

Je älter Kleinkinder werden, desto besser entwickelt sich die Fähigkeit, den Handlungssträngen von Geschichten zu folgen. Eine lebhafte Fantasie erhöht den Reiz von Märchen und Abenteuern.

Die Fähigkeit, Tatsachen von Fiktionen zu unterscheiden, verbessert sich, wenn sich die Kinder dem Schulalter nähern. Auch in diesem Alter brauchen Kinder noch viel Zeit mit ihrer Familie in ruhiger Umgebung, viel Schlaf, Bewegung und Spiel. Dabei ist zu beachten, den Medienkonsum so in den Alltag zu integrieren, dass ein gesundes Gleichgewicht entsteht, das dem jeweiligen Alter des Kindes entspricht.

Übermäßiger Medienkonsum und deren Folgen bei Kindern

Übermäßige Mediennutzung bei Kindern wurde mit einer Reihe unerwünschter gesundheitlicher Folgen in Verbindung gebracht, wie z. B. verminderter Schlaf, erhöhte Fettleibigkeit sowie sprachliche und soziale, emotionale Verzögerungen.

Die Auswirkungen der Mediennutzung bei Kindern und auf die Entwicklung des Gehirns sowie die gesundheitlichen Folgen sind derzeit jedoch noch nicht vollständig verstanden. Die frühe Kindheit ist eine Zeit der schnellen Entwicklung des Gehirns. Strukturelle Verbindungen nehmen zu, wenn Gehirnnetzwerke stärker getrennt und spezialisiert werden. Diese Entwicklungen hängen mit vielfältigen kognitiven Entwicklungen zusammen und sind mit Selbstregulationsprozessen verbunden. Es besteht die Sorge, dass übermäßiger Medienkonsum zu Aufmerksamkeitsproblemen beitragen könnte, hier ist die Wissenschaft jedoch geteilter Meinung.

Medienkonsum Kinder - Statistik zur Rolle der Medien bei Kindern
Quelle: Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI)

Übermäßiger Medienkonsum – Medien sind die Kinderkultur von heute

Erwachsene sollten bedenken, dass Medien heute eine zentrale Rolle in der Kinderkultur spielen. Durch die Identifikation mit unterschiedlichen Charakteren und Geschichten in den Medien können Kinder unterschiedliche Emotionen, Rollen und Ereignisse erleben und darüber nachdenken, was richtig und falsch ist.

Gemeinsame Medienfavoriten sind wichtige Themen beim Spielen und Sprechen mit anderen Kindern. Medien inspirieren Kinder, zu zeichnen, zu singen und sich auf andere Weise auszudrücken. In diesem Sinne sind die Geschichten und Figuren in den Medien nicht „nur ein Märchen/ nur ein Junge“, sondern spielen eine große Rolle im Leben der Kinder.

Medienkonsum – Eltern sollten die Inklusion von Kindern unterstützen

Mithilfe von Medien können sich Kinder und Jugendliche viel einfacher als bisher in der Gesellschaft Gehör verschaffen. Erwachsene sollten Kindern etwas Lustiges und Interessantes bieten, das sie mit Medien tun können und ihre medienbezogenen Entscheidungen so lenken, dass Inklusion, Partizipation und die Möglichkeiten, etwas zu bewirken, unterstützt werden.

Medienkonsum und Bildschirmzeit Kinder - Junge und Mädchen mit Tablet

Die Grundlage für Inklusion und Teilhabe an der Gesellschaft und der Wunsch, die Gesellschaft zu beeinflussen, basiert auf einem guten Selbstwertgefühl und dem Verständnis, dass ihre Meinung wichtig ist. Interessiert euch also für die Ideen eures Kindes, fragt es nach seiner Meinung und ermutigt es, sich über Dinge zu informieren.

Eltern als Vorbild bei der Mediennutzung bei Kindern

Kinder brauchen Beratung und Unterstützung beim Umgang mit Medien, genauso wie bei allen anderen neuen Fähigkeiten im Leben. Wenn ein Kind sein erstes Telefon bekommt oder anderweitig damit beginnt, Medien selbstständig zu nutzen, ist es an der Zeit, den grundlegenden Verhaltenskodex für Medien durchzugehen

Denn Eltern sind Vorbilder in Sachen Mediennutzung bei Kindern. Kinder erhalten ein gutes Beispiel für den Medienkonsum, wenn Erwachsene andere Mediennutzer respektieren und die geltenden Regeln und Website-Regeln beachten. Gleichzeitig orientieren sich Kinder an ihren Eltern, was den Stellenwert der Vorbildfunktion vor allem bei Medienkonsum und Bildschirmzeit signifikant erhöht.

Mit gutem Beispiel vorangehen für einen vernünftigen Medienkonsum

Kinder brauchen viel Aufmerksamkeit von der Familie. Kinder können sich unglücklich fühlen, wenn die Erwachsenen ständig mit ihren Smartphones beschäftigt sind. Hier ist es hilfreich, sich als Elternteil immer wieder selbst zu reflektieren, wenn es um die Nutzung des Smartphones im Beisein des Kindes geht.

Die Berücksichtigung von Zeit und Ort der Mediennutzung von Kindern gehört heute zu guten Umgangsformen und zur Kindererziehung. Die Balance zwischen Mediennutzung von Kindern und anderen Aktivitäten ist gleichermaßen wichtig, um eine gesunde Entwicklung zu fördern.

Was sind die negativen Auswirkungen des Medienkonsum auf Kindern?

Neben den Vorteilen der Medien gibt es viele negative Auswirkungen. Der exzessive Medienkonsum und Einsatz digitaler Medienwerkzeuge schwächt das Denkvermögen von Kindern, trennt sie vom gesellschaftlichen Leben und hemmt die rechte Gehirnhälfte, die praktisches Denken, künstlerische Aktivitäten, Tagträume und Geselligkeit kontrolliert.

Da mediale Hilfsmittel meist nur für den Seh- und Hörsinn bestimmt sind, fehlt es an der Anregung anderer Sinne. Kinder können zum Beispiel das Bild und den Namen eines Lebensmittels im Fernsehen lernen, aber ihren Geschmack nicht verstehen.

Aus diesem Grund werden heutzutage mit Virtual-Reality-Technologien Studien durchgeführt, die im Internet zu finden sind, um andere Sinne anzusprechen, indem einige Medienwerkzeuge mit Effekten wie dreidimensionalem Bild, Vibration, Geruch und Luftstrom angereichert werden.

Auch hier der Tipp für Eltern, sich über die empfohlene Bildschirmzeit für Kinder nach Altersgruppe bewusst zu sein und diese auch einzuhalten, damit es nicht zu überhöhtem Medienkonsum kommt.

Medienkonsum Kinder - Statistik zur Nutzung des Internets
Quelle: Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI)

Lösungen für den sinnvollen Umgang und einer ausgeglichenen Mediennutzung bei Kindern

  • Eltern sollten sich nicht unter Druck gesetzt fühlen, ihre Kinder früh mit technischen Geräten vertraut zu machen. Auch wenn Kinder später anfangen, diese zu nutzen, können sie den Umgang mit Medien noch leicht erlernen, da die Schnittstellen leicht zu verstehen und zu bedienen sind.
  • Die Nutzung von Medien und Technologie sollte keine Zeit für Schlaf, körperliche Aktivität, Lesen oder die Familienzeit in Anspruch nehmen.
  • Es sollten vielmehr klare Regeln aufgestellt werden, wie, wann und wie lange Kinder das Internet sowie digitale Endgeräte nutzen, und diese Regeln sollten gemeinsam mit den Kindern in Absprache erstellt werden.

Wie viel Bildschirmzeit bei Kindern für welches Alter?

Eine zentrale Frage aus der Eltern-Perspektive, wenn es um den Medienkonsum geht, ist die Frage nach der empfohlenen Bildschirmzeit. Wie viel Bildschirmzeit in welchem Alter gilt es zu beachten?

  • Die Mediennutzung von Kindern unter 18 Monaten sollte vollständig eingeschränkt werden.
  • Wenn bei Kleinkindern zwischen 18 und 24 Monaten der Einsatz von digitalen Mediengeräten in Anspruch genommen wird, sollten qualitativ hochwertige Programme ausgewählt und der alleinige Einsatz von Medien zum Zeitvertreib in dieser Altersgruppe vermieden werden. Die empfohlene Bildschirmzeit für Kinder zwischen 1 ½ und 2 Jahren beträgt dabei einige Minuten. Hierzu zählen zum Beispiel das Anschauen von Fotos auf dem Smartphone.
  • Für Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren sollte die Bildschirmzeit auf maximal 15 bis 30 Minuten pro Tag beschränkt werden. Je nach Interesse des Kindes können im Kindergartenalter mit Lern Apps begonnen werden, die gleichzeitig an den gesteuerten Medienkonsum heranführen. Wichtig: Im Vordergrund sollte immer die Bewegung und Aktivität des Kindes stehen, um eine gesunde Entwicklung zu fördern.
  • Kinder im Alter von 5 bis ca. 7 Jahren können über eine Bildschirmzeit von 30 bis 45 Minuten verfügen. Bei der Nutzung des Internets sollte auf Pop-up-Werbung geachtet werden, und dem Kind sollte gezeigt werden, wie es hochwertige Informationen aus den vielen Ergebnissen zum gewünschten Thema auswählen kann. Wenn Kinder in dieser Altersgruppe E-Mails an ihre Verwandten senden möchten, sollte ein Familienkonto verwendet werden, auf das die Eltern vollen Zugriff haben.
  • Kindern im Alter von 8 bis 10 Jahren sollte der Unterschied zwischen Websites beigebracht werden, die qualitativ hochwertige Ergebnisse für Hausaufgaben, Recherche und Unterhaltung liefern. Kinder in dieser Altersgruppe sollten ein Familienkonto verwenden, auf das ein Elternteil uneingeschränkten Zugriff hat und das sie regelmäßig überwachen, damit sie ihren Freunden E-Mails senden können und sie gleichzeitig vor Spam jeglicher Art schützen können. Die Bildschirmzeit bei Kindern im Alter von 8 bis 10 Jahren umfasst ca. eine Stunde täglich und darf frei eingeteilt bzw. genutzt werden.
  • Im Alter von ca. 10 bis 12 Jahren liegt die empfohlene freie Bildschirmzeit bei ca. 90 Minuten am Tag. In der Regel haben Kids in diesem Alter bereits Smartphones, was bei dem Medienkonsum berücksichtigt werden sollte.
  • Ab ca. 12 Jahren sind zwei Stunden Bildschirmzeit für ein Kind ausreichend. In Teilen kann diese auch höher liegen, wenn in der Schule oder zu Hause das Lernen und Hausaufgaben mit digitalen Endgeräten erfolgt.

Weitere Tipps zur Bildschirmzeit und Medienkonsum von Kindern

  • Medien mit schnellem Ablauf, ablenkende Anwendungen mit zu viel Inhalt und gewalttätige Medien sollten vermieden werden.
  • Der Medienkonsum und die Verwendung digitaler Tools sollte während der Mahlzeiten und mindestens 30 bis 60 Minuten vor dem Schlafengehen beendet werden, diese Tools sollten aus dem Schlafzimmer entfernt und ausgeschaltet werden, wenn sie nicht verwendet werden.
  • Obwohl es Zeiten gibt, in denen die Medien als beruhigende Strategie nützlich sind, kann der Einsatz von Medien zur Beruhigung des Kindes Probleme beim Setzen von Grenzen verursachen. Hier gilt es, mit den Kindern in den Austausch zu gehen und gemeinsam Regeln zur Bildschirmzeit zu finden.
  • Die Medien sollten nicht als einzige Möglichkeit zur Beruhigung des Kindes eingesetzt werden, da dies zu Problemen in der emotionalen Entwicklung des Kindes führen kann.
  • Darüber hinaus empfiehlt es sich, für Kinder einen Mediennutzungsplan zu erstellen. Falls erforderlich, sollte bei der Entwicklung und Umsetzung dieses Plans die Hilfe von Experten eingeholt werden. Ein Mediennutzungsplan regelt dabei klar und deutlich, wann welche digitalen Medien mit welcher Bildschirmzeit genutzt werden.
  • Das Internet sollte nicht in jedem Bereich des Lebens von Kindern vorhanden sein, um einen zu starken und frühzeitigen Medienkonsum zu vermeiden.
  • Kindern sollte nicht erlaubt werden, ihre ganze Zeit im Internet zu verbringen, und Kindern sollte gezeigt werden, dass Familie und Freunde im Leben wichtiger sind als das Internet.

Social Media und Medienkonsum

Heutzutage nutzen fast alle Kinder im schulpflichtigen Alter verschiedene soziale Netzwerkdienste und mobile Anwendungen.

Soziale Netzwerkdienste sind internetbasiert, was bedeutet, dass sie mit vielen Geräten wie Computern, Laptops, Tablets und Smartphones verwendet werden können. Sie können Text, Bilder, Ton und Videos in sozialen Medien teilen.

Besonders beliebt sind Anwendungen, die das Versenden von Nachrichten mit bereits bekannten Personen ermöglichen, sowie Videodienste, die es ermöglichen, Videos online anzusehen und zu kommentieren.
Social Media Plattformen wie Snapchat, TikTok oder Instagram sind gerade bei Kindern und Teenagern sehr beliebt. Neben den positiven Aspekten existieren auch ernstzunehmende Social Media Gefahren, speziell für Kinder. Dazu gehören die unter anderem Gefahr von Missbrauch, einer zu intensiven Nutzung der Plattformen und daraus resultierender überhöhter Bildschirmzeit. Hier sind wir als Eltern in der Pflicht, den Medienkonsum in Social Media Apps mit unseren Kindern zu analysieren und Vereinbarungen zur Nutzung zu treffen.

Gesprächspunkte für die Familie, um mit dem Social Media Medienkonsum besser umzugehen

  • Welche unterschiedlichen Social Media Dienste kennt man? Wofür werden sie verwendet und wie unterscheiden sie sich voneinander?
  • Was sollte man tun, wenn man einen neuen Onlinedienst oder eine neue Anwendung verwenden möchte?
  • Wer sollte als Freund angenommen werden?
  • Welche Art von Inhalten können oder sollten in sozialen Medien geteilt werden?
  • Welche Art von Inhalten sollte man nicht teilen? Welche Inhalte dürfen nicht geteilt werden?

Medienkonsum Kinder: Zusammenfassung

Das Missbrauchsrisiko wird durch die Veröffentlichung persönlicher Informationen in Social Media Diensten bzw. im Internet allgemein sowie durch die Speicherung persönlicher Informationen in verschiedenen Online-Datenbanken erhöht.

Identitätsdiebstahl als Form der Täuschung ist in den letzten Jahren immer häufiger geworden. Identitätsdiebe geben sich in sozialen Medien oder auf Online-Shopping-Sites als jemand anderes aus.

Medienkonsum Kinder - Statistik ungeeignete Inhalte für Kinder online
Quelle: Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI)

Die Gewährleistung der Sicherheit ihrer persönlichen Daten ist sehr wichtig. Kennt man die Risiken der Internetnutzung, ist es einfacher, sich davor zu schützen. Lernt gemeinsam mit eurem Kind die Datenschutzeinstellungen von Online-Diensten kennen und überprüft, welche privaten Informationen ihr den Diensten zur Veröffentlichung gestattet und welche nicht.

In unserer heutigen Zeit ist es absolut ratsam, Kinder frühzeitig an einen adäquaten Medienkonsum heranzuführen. Wichtigster Aspekt dabei ist die Aufklärung. Als Eltern begleiten wir unsere Kinder bei der Mediennutzung. Mit fortschreitendem Alter und bei einer vertrauenswürdigen Nutzung, kann die Bildschirmzeit peu à peu gesteigert werden.

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LG, Richard & Maren.

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Hey, ich bin Richard, Vollblut-Papa und zusammen mit meiner Frau Maren, ausgebildete Sozialassistentin & Erzieherin sowie studierte Sozialpädagogin aktuell in der Jugendhilfe tätig, führen wir als Eltern eines Sohnes den Elternblog „Papammunity“.

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