Ratgeber: Vaterschaftstest – Alles Wissenswerte findest Du hier!

Vaterschaft ist ein Begriff, der verwendet wird, um die rechtliche Beziehung zwischen einem Kind und seinen Eltern zu beschreiben. Während die Vaterschaft eine Vielzahl von Beziehungen beschreiben kann, einschließlich biologischer und adoptiver Beziehungen, werden Vaterschaftstests speziell verwendet, um festzustellen, ob jemand der genetische Elternteil eines Kindes ist. Die DNA-Fingerprinting-Technologie ist mittlerweile zu einem leistungsstarken Werkzeug für Vaterschafts- und Mutterschaftstests geworden.

Vaterschaftstest Ratgeber Papammunity Elternblog - Blutproben Vater und Sohn

Die Verfahren sind einfach und erfordern nur eine kleine Probe von Körperflüssigkeit beziehungsweise Gewebe des Kindes und des potenziellen biologischen Vaters. Diese Probe kann ein Abstrich von der Innenseite der Wange oder eine Blutprobe sein. Erfahre in unserem informativen Ratgeber alles Wissenswerte und erhalte Antworten auf Deine Fragen zum Thema Vaterschaftstest!

Was ist ein Vaterschaftstest?

Vaterschaftstests versuchen, den genetischen Elternteil einer Person zu identifizieren, der auch als biologischer Vater bezeichnet wird. Dieser Test vergleicht das genetische Material eines Kindes, DNA genannt, mit einer Person, um festzustellen, ob diese Person auch einer der genetischen Eltern des Kindes ist.

Ein DNA Vaterschaftstest kann aus verschiedenen Gründen durchgeführt werden, darunter die Feststellung bestimmter gesetzlicher Rechte für ein Kind, die Unterstützung eines Kindes dabei mehr über seine Abstammung zu erfahren, und die Klärung von Fragen zum genetischen Elternteil eines Kindes.

Die Geschichte des Vaterschaftstests

Tests zur Vaterschaftsfeststellung und Verwandtschaftsverknüpfung werden seit mehr als 100 Jahren eingesetzt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Blutgruppenbestimmung die am weitesten verbreitete Methode.

Diese Methode nutzt die Vererbbarkeit der Blutgruppen A, B, AB und O. Da die Blutgruppe in der DNA codiert ist, erbt ein Kind ein „Allel“ von jedem Elternteil. Allel ist ein Begriff aus der Genetik. Allene bezeichnet dabei die verschiedenen Varianten eines Gens, welches sich an einer bestimmten Stelle auf einem Chromosom befindet. Die Bestimmung der Blutgruppe eines Kindes kann also Aufschluss über die potenziellen Blutgruppen der Eltern geben.

Beispielsweise muss eine Person mit der Blutgruppe O zwei O-Allele haben, von denen eines von jedem Elternteil geerbt wird. Aber es ist nicht immer so einfach zu bestimmen. Eine Person mit Blutgruppe A kann entweder ein A-Allel und ein O-Allel oder zwei A-Allele haben.

Der Zweck des Vaterschaftstests

Der Zweck eines DNA Vaterschaftstests, wie bereits erwähnt, besteht darin, festzustellen, ob jemand der genetische Elternteil eines Kindes ist. Vaterschaftsanalysen können aus verschiedenen Gründen durchgeführt werden, darunter:

  • Rechtliche Zwecke: Rechtliche DNA Vaterschaftstests umfassen einen gerichtlich angeordneten Test. Damit die Ergebnisse des Vaterschaftstests als Beweismittel vor Gericht verwendet werden können, muss der Test unter Aufsicht und Dokumentation aller Schritte durchgeführt werden.
  • Unsicherheit beseitigen: Wenn Unsicherheit über die genetische Elternschaft eines Kindes besteht, kann ein Vaterschaftstest verwendet werden, um die Identität des genetischen Elternteils eines Kindes zu bestätigen, Informationen über die Abstammung und Familiengeschichte des Kindes zu liefern und Sicherheit oder Seelenfrieden über genetische Beziehungen zu bieten.
  • Medizinische Zwecke: Obwohl DNA Vaterschaftstests nicht üblich sind, kann die Bestätigung der Identität des genetischen Elternteils eines Kindes Informationen über die Familiengesundheitsgeschichte des Kindes liefern.

Wie funktioniert ein Vaterschaftstest?

Moderne Vaterschaftstests vergleichen normalerweise die DNA eines Kindes mit der DNA des potenziellen genetischen Elternteils oder der Eltern.

DNA oder Desoxyribonukleinsäure ist der genetische Code, der in den Zellen der meisten lebenden Organismen gefunden wird. DNA ist erblich, das heißt, sie wird von den Eltern an das Kind weitergegeben. Die DNA eines Kindes ist eine Kombination der DNA beider Elternteile. Fast jede Zelle im Körper einer Person enthält die gleiche vererbte DNA dieser Person.

Vaterschaftstest - DNA
DNA als Grundlage bei Vaterschaftstests

Folglich identifiziert ein DNA Test verschiedene Merkmale in den DNA-Proben eines Kindes und vergleichen sie mit Merkmalen, die in der DNA eines potenziellen genetischen Elternteils gefunden werden. Wenn diese Merkmale sowohl in der DNA des Elternteils als auch des Kindes vorhanden sind, weist dies darauf hin, dass die beiden wahrscheinlicher genetisch verwandt sind. Werden keine gemeinsamen Merkmale gefunden, kann eine genetische Verwandtschaft nahezu ausgeschlossen werden. In einigen Fällen wird die DNA eines Kindes mit der DNA beider genetischer Eltern verglichen, um die Genauigkeit der Testergebnisse zu erhöhen.

Andere Methoden des Vater Tests beinhalten den Vergleich von Blutgruppen und HLA-Typen. Allerdings werden diese Methoden recht selten verwendet, da DNA-Tests genauer sind.

Wann kann man einen Vaterschaftstest machen?

Der Vater Test kann durchgeführt werden, wenn die Identität des genetischen Elternteils eines Kindes unbekannt oder umstritten ist.

Legale Vaterschaftstests können durchgeführt werden, wenn eine genetische Verwandtschaft legal bestätigt werden muss. Gesetzliche Vaterschaftstests können aus vielen Gründen angeordnet werden, darunter:

  • Hinzufügen des Namens der Eltern zur Geburtsurkunde des Kindes
  • Behandlung von Problemen während Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit Kindesunterhalt, Sorgerecht oder Elternbesuchsrechten
  • Feststellung der Staatsbürgerschaft für ein im Ausland geborenes Kind
  • Erhalt eines Einwanderungsvisums
  • Unterstützung eines Kindes beim Zugang zu bestimmten staatlichen Leistungen
  • Klärung von Erbschaftsfragen

Man kann sich auch aus verschiedenen Gründen freiwillig für einen Vaterschaftstest entscheiden, darunter:

  • Bestätigung, dass jemand nicht der genetische Elternteil des Kindes ist
  • Einem Kind helfen, mehr über seine genetischen Eltern und Vorfahren in Erfahrung zu bringen
  • Sammeln von Informationen über die familiäre Krankengeschichte eines Kindes
  • Klarheit schaffen, Bestätigung gewinnen oder Seelenfrieden in Bezug auf genetische Beziehungen schaffen

Wo kann man einen Vaterschaftstest machen?

Die Antwort auf die Frage, wo man einen Vaterschaftstest machen kann, hängt davon ab, ob die Ergebnisse in Gerichtsverfahren verwendet werden oder nicht. Damit die Ergebnisse eines Vaterschaftstests als Beweismittel vor Gericht verwendet werden können, muss der Test unter besonderer Aufsicht und Dokumentation jedes Schritts durchgeführt werden. Labore und Unternehmen bezeichnen diesen Vorgang oft als legalen Vaterschaftstest.

Bundesländer können unterschiedliche Anforderungen für gesetzliche Vaterschaftstests haben. Im Allgemeinen sollte die Probe an einer zertifizierten Sammelstelle gesammelt werden. Der Inkassoprozess muss auch von einem unparteiischen Zeugen beobachtet werden. Häufig werden die Proben von Mutter, Kind und werdendem Vater zu unterschiedlichen Zeiten genommen. Wenn ein Gericht oder eine Regierungsbehörde einen Test angeordnet hat, können sie diese Person an ein bestimmtes Labor oder eine bestimmte Sammelstelle verweisen.

Wenn du einfach nur einen Vaterschaftstest machen möchtest, kannst du dich direkt an ein Testunternehmen oder -labor wenden, um Informationen über die nächstgelegene Sammelstelle oder die Verfügbarkeit von Vaterschaftstestkits für zu Hause zu erhalten.

Vaterschaftstests für zu Hause

Viele Unternehmen bieten DNA-Vaterschaftstests für zu Hause an. Bei einem Vaterschaftstest zu Hause sammelst du selbst die Testprobe und schickst sie zur Analyse an ein Labor. Zu den zum Testen verwendeten Proben gehören Wangenabstriche des Kindes und eines oder beider potenzieller genetischer Elternteile.

Einige Vaterschaftstest-Kits für zu Hause können in Apotheken oder online erworben werden. Vaterschaftstests zu Hause können die gleichen Testverfahren wie gesetzliche Tests verwenden. Allerdings können die Ergebnisse von Heimtests oft nicht als Beweismittel vor Gericht verwendet werden, da es keine Möglichkeit gibt, genau nachzuweisen, wer die DNA-Proben zur Verfügung gestellt hat.

Was kostet ein Vaterschaftstest?

Die Kosten eines Vaterschaftstests können von mehreren Variablen abhängen, z. B. wer den Test durchführt und ob der Test gerichtlich angeordnet ist.

Gesetzliche Vaterschaftsanalysen sind aufgrund der Notwendigkeit von Zeugen und Dokumentation oft teurer als Tests zu Hause. Die Durchführung eines gesetzlichen Vaterschaftstests kann auch die Zahlung der damit verbundenen Gerichtskosten erfordern.

Wenn eine Behörde oder ein Gericht einen Vaterschaftstest anordnet, können sie die Kosten des Tests übernehmen. Dies ist jedoch von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. In einigen Fällen muss eine Person möglicherweise für den Test bezahlen, wenn bestätigt wird, dass sie der genetische Elternteil des Kindes ist.

Die Kosten für den Vaterschaftstest zu Hause können zwei Sätze von Kosten umfassen: einen Satz für Testentnahmekits und den anderen Satz für Laborgebühren für die Analyse von Proben. Die Laborgebühren können um ein Vielfaches höher sein als die Kosten der Kits. Einige Heimtests können jedoch mit Laborkosten verbunden sein.

Da ein Vater Test nicht als medizinisch notwendig angesehen wird, werden die Kosten in der Regel nicht von der Krankenversicherung dieser Person übernommen.

Vaterschaftstest vor Geburt

Einige Arten von Vaterschaftstests können auch während der Schwangerschaft durchgeführt werden. Für vorgeburtliche Vaterschaftstests werden Proben vom Baby und dem schwangeren Elternteil in einer Klinik oder einem Krankenhaus gesammelt. Eine Probe des möglichen genetischen Elternteils kann mit einem Wangenabstrich gewonnen werden.

Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten, die Vaterschaft zu testen, bevor ein Baby geboren wird. Die Tests sind so genau wie die nach der Geburt eines Kindes. Die drei Methoden umfassen:

  1. Nichtinvasiver pränataler Vaterschaftstest (NIPP): Dieser Test analysiert fötale DNA, die im Blut einer schwangeren Frau während des ersten Trimesters gefunden wurde. Ein Laborspezialist vergleicht die fötalen DNA-Informationen mit DNA aus der Wangenzellprobe des potenziellen Vaters.
  2. Chorionzottenbiopsie (CVS): Eine medizinische Fachkraft entnimmt eine kleine Gewebeprobe aus der Plazenta. Dieser Eingriff erfolgt durch den Gebärmutterhals oder Bauch der Mutter. Ein Labor vergleicht die DNA in der Probe mit der DNA der Mutter und des potenziellen Vaters. CVS tritt typischerweise 10 bis 13 Wochen nach der letzten Monatsblutung einer Frau auf. Das Verfahren birgt ein geringes Risiko einer Fehlgeburt oder eines Schwangerschaftsverlusts.
  3. Amniozentese: Während der Amniozentese entnimmt eine medizinische Fachkraft eine kleine Menge Fruchtwasser. Der Test verwendet eine Nadel, die in den Bauch der Mutter eingeführt wird. Ein Labor vergleicht die Flüssigkeitsprobe mit der DNA der Mutter und des potenziellen Vaters. Die Amniozentese findet zwischen der 15. und 20. Schwangerschaftswoche statt. Der Test erhöht leicht das Risiko einer Fehlgeburt.

Vaterschaftsanalyse: Der Ablauf

Vor dem Testen
In der Regel gibt es keine Vortestanweisungen, bevor ein Wangenabstrich oder eine Blutprobe für einen Vaterschaftstest entnommen wird. Wenn du dich einem gerichtlich angeordneten gesetzlichen Vaterschaftstest unterziehst, musst du dein Personalausweis oder Reisepass zum Testort mitbringen. Gegebenenfalls müsstest du auch bestimmte Dokumente unterschreiben und dich fotografieren lassen.

Führst du einen Test zu Hause durch, sendet dir das Testunternehmen Entnahmekits, einen Rückumschlag und Anweisungen für die Probe jeder Person. Einige Unternehmen verlangen eine Registrierung über deren Website, um die Ergebnisse dann später zu erhalten.

Während des Testens
Während eines Wangenabstrichs wird oft empfohlen, zunächst den Mund gut auszuspülen. Ein langer Stab oder Schaber wird verwendet, um Zellen von der Innenseite deiner Wange zu sammeln. Dies kann von einem Arzt durchgeführt werden oder du wirst darum gebeten, es selbst durchzuführen. Ein Abstrich von der Innenseite der Wange ist in der Regel schmerzlos und dauert nur wenige Minuten.

Wenn du eine Blutprobe abgibst, gleicht dieser Prozess einer ganz normalen Blutentnahme, sprich: Blut wird mit einer Nadel aus einer Armvene entnommen. Dies wird in der Regel von einer medizinischen Fachhilfe durchgeführt. Zunächst wird ein Schlauch um dein Oberarm gebunden, um die Vene hervorzuheben. Dann desinfizieren sie die Haut und führt die Nadel ein. Abgesehen von einem leichten Stechen beim Ein- und Ausstechen der Nadel, ist dieser Prozess relativ schmerzfrei und dauert normalerweise nur wenige Minuten.

Wenn du einen Vaterschaftstest zu Hause durchführst, reinige die Innenseite deiner Wange selbst. Das Testunternehmen kann dir mehrere Stäbchen zusenden, um mehrere Proben zu sammeln. Achte darauf, die Testanweisungen sorgfältig zu befolgen.

Nach dem Testen
Nachdem ein Vaterschaftstest durchgeführt wurde, gibt es in der Regel keine Anweisungen, sodass du deine normalen Aktivitäten wieder aufnehmen kannst.

Nach einer Blutentnahme bekommst du ein Pflaster auf die Stelle. Meistens wird man aufgefordert, ein paar Minuten darauf zu drücken. Anschließend kannst du zu deinen alltäglichen Aktivitäten zurückkehren.

Nach Abschluss des Wangenabstrichs oder der Blutentnahme wird die Probe zur Analyse an ein Labor geschickt.

Wie lange dauert ein Vaterschaftstest?

Viele Faktoren können beeinflussen, wie lange es dauern kann, bis die Ergebnisse des Vaterschaftstests vorliegen. Wenn du dich zu Hause testest, sind die Ergebnisse meistens in ein paar Tagen verfügbar, dies kann jedoch von der Zeit abhängen, die für den Versand der Proben an das Labor benötigt wird.

Das Labor oder die Testfirma kann die Ergebnisse des Vaterschaftstests über ein Online-Portal zur Verfügung stellen. Wenn das Testunternehmen einen legitimen Test durchgeführt hat, kannst du die Ergebnisse auch per Post erhalten.

Das Ergebnis einer legalen Vaterschaftsanalyse kann mehrere Wochen oder länger dauern. Wenn der Test von einer Regierungsbehörde durchgeführt wird, kann diese Behörde dir die Ergebnisse und Dokumente zur Verwendung vor Gericht dann zusenden.

Resultat Vater Test

Das Ergebnis eines Vaterschaftstests zeigt, wie wahrscheinlich es ist, dass jemand der biologische Vater oder genetische Elternteil eines Kindes ist. In einem Testbericht wird dies oft als Vaterschaftswahrscheinlichkeit bezeichnet. Die Vaterschaftswahrscheinlichkeit wird normalerweise als einer von zwei Werten definiert: 0 oder 99,99.

Eine Wahrscheinlichkeit von 0 bedeutet, dass der Vaterschaftstest die Testperson als möglichen genetischen Elternteil ausgeschlossen hat. Eine Wahrscheinlichkeit von 99,99 oder höher bedeutet, dass es eine bestätigte Wahrscheinlichkeit von 99 bis 100 % gibt, dass die Testperson der genetische Elternteil des Kindes ist.

Sind die Ergebnisse des Vaterschaftstests korrekt?

Auch wenn es allgemein heißt, dass kein Test perfekt ist, gilt ein Vaterschaftstest als äußerst genau. Die Ergebnisse der Vaterschaftanalyse sind zu 99-100 % genau, wenn es darum geht, festzustellen, ob jemand der genetische Elternteil des Kindes ist.

Zusammenfassung

Im Prinzip hat jeder das Recht, einen Vaterschaftstest durchführen zu lassen. Nach dem deutschen Gendiagnostikgesetz kann dies allerdings nur unter der Zustimmung aller Beteiligten durchgeführt werden. Folglich darf man privat keinen Vaterschaftstest in Auftrag geben, ohne das Wissen und die Zustimmung der Beteiligten vorher eingeholt zu haben. Nicht nur der Vater, sondern auch die Mutter muss sich schriftlich mit dem Test einverstanden erklären. Sollte das Kind bereits volljährig sein, wird auch dessen schriftliche Zustimmung benötigt.

Der Grund dafür ist, dass genetisches Material, folglich der Vaterschaftstest, in Deutschland juristisch dem Datenschutz unterliegt. Infolgedessen wird eine heimlich durchgeführte Vaterschaftsanalyse, also ein DNA Test ohne Einwilligung, vor einem Gericht nicht anerkannt werden. Das Gleiche gilt auch für einen durchgeführten Vater Test ohne die Zustimmung der Mutter oder des volljährigen Kindes. Hier droht sogar den Auftraggebern eine empfindliche Geldstrafe.

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LG, Richard.

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Das Papammunity-Team

Hey, ich bin Richard, Vollblut-Papa und zusammen mit meiner Frau Maren, ausgebildete Sozialassistentin & Erzieherin sowie studierte Sozialpädagogin aktuell in der Jugendhilfe tätig, führen wir als Eltern eines Sohnes den Elternblog „Papammunity“.

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