Hygiene-Risiko im Homeoffice

(enthält Werbung) Bist Du, wie ich, zuhause viel am Laptop und mit Deinem Smartphone beschäftigt? Auch wenn Du nicht unbedingt ein Blogger bist, zwingt Dich die aktuelle Situation vielleicht dazu, öfter im Homeoffice zu arbeiten. Das heißt, Du verbringst einen Großteil Deiner Zeit mit der Arbeit am Computer, während dann natürlich auch mal Hausarbeiten und die Kinder dazwischenkommen. Vom Laptop in die Küche und ins Bad, mit den Kleinen spielen und wieder an die Arbeit – das kennst Du sicherlich. Somit besteht durchaus ein gewisses Hygiene-Risiko im Homeoffice.

Inhaltsverzeichnis

Hygiene-Risiko Elternblog?

Aber reinigst Du Deine elektronischen Geräte auch regelmässig? Tastaturen und Bildschirme von Laptops, Handys und Co. sind wahre Viren- und Bakterienschleudern. Daher ist es, grade in einer Zeit, wie wir sie momentan erleben, sehr wichtig, regelmäßig darauf zu achten den Laptop-Bildschirm zu reinigen und das Smartphone zu säubern. Somit trägst Du selber aktiv zur Reduzierung des Hygiene-Risiko im Homeoffice bei.

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Hygiene-Risiko Homeoffice

Das Problem

Elektronsiche Geräte sind regelrecht Magnete für Keime und Bakterien aus den unterschiedlichsten Quellen. So zum Beispiel gelangen Bakterien aus Haut und Mund auf den Touchscreen unseres Smartphones oder die Laptop-Tastatur. Naschst Du nicht auch gerne bei der Arbeit am Computer?
Auch Bakterien aus Essensresten und von Deinen Händen finden ihren Weg auf Deine Geräte.

Allein auf einem Smartphone tummeln sich laut einer Studie über 100 verschiedene Bakterienarten!

Es heißt sogar, ein Smartphone sei schmutziger als ein Toilettensitz…Igitt!Grade auch in der Erkältungszeit und in Zeiten von Corona, ist es also äußerst wichtig, Bildschirme und Tastaturen regelmäßig und gründlich zu reinigen, um eine Verbreitung von Keimen zu verhindern und somit das Hygiene-Risiko im Homeoffice zu minimieren.

Digitale Endgeräte regelmäßig reinigen

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Smartphone sowie Laptop-Bildschirm zu reinigen funktioniert am besten mit einem Mikrofasertuch. Meistens reicht es schon, das Gerät mit dem Tuch regelmäßig abzuwischen, um Staub und krankheitserregende Keime zu entfernen.

Übe dabei aber nicht zu viel Druck aus, um Dein Endgerät nicht zu beschädigen.

Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, besorge Dir ein spezielles Reinigungsspray für Bildschirme aus dem Fachhandel. Damit lassen sich auch hartnäckigere Verschmutzungen beseitigen.

Sprühe dabei das Spray niemals direkt auf das Endgerät, sondern immer auf das Tuch. Achte auch darauf, Dein Endgerät mit einem harten Gegenstand (Fingernagel, Messer etc.) zu bearbeiten, da Du es sonst beschädigen könntest. Vergiss bei der Reinigung auch nicht die Maus, solltest Du eine verwenden.

Hände waschen und das Hygiene-Risiko im Homeoffice minimieren

Wer zuhause arbeitet, für den gibt es meist keine klaren Grenzen zwischen Büro und Haushalt.

Hast Du Kinder, die zuhause betreut werden müssen (was ja derzeit für die meisten Familien der Fall ist), dann hast Du Deine Hände gezwungenermaßen überall: Essen machen, Legotürme bauen, Aufräumen… und eben Arbeiten. Regelmäßiges Händewaschen ist deshalb nicht nur wichtig, wenn Du von draußen reinkommst, sondern auch, wenn Du zuhause von einer Tätigkeit in die nächste übergehst.

Nur so kannst Du gewährleisten, dass Du möglichst wenig Viren und Bakterien verschleppst, die euch krank machen könnten. 20-30 Sekunden mit Seife und Wasser Händewaschen machen hier den meisten Keimen den Gar aus.

Unser Fazit zu Hygiene-Risiko im Papablog-Homeoffice

Die digitalen Endgeräte sind längst Teil unseres (Familien)-alltags. Wenn dazu auch noch vermehrt Homeoffice gemacht werden muss, birgt dies durchaus große Hygienerisiken. Sowohl für Dich, als auch Deine Kinder.

Hier schadet also das „lieber einmal mehr Hände und Endgerät waschen bzw. säubern“ absolut gar nicht.

Welche Tipps zur Hygiene mit Smartphone, Tablet und Co. kannst Du hier noch geben? (mal abgesehen von „Digital Detox“ 🙂 )

LG, Richard & Hugo.

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Das Papammunity-Team

Hey, ich bin Richard, Vollblut-Papa und zusammen mit meiner Frau Maren, ausgebildete Sozialassistentin & Erzieherin sowie studierte Sozialpädagogin aktuell in der Jugendhilfe tätig, führen wir als Eltern eines Sohnes den Elternblog „Papammunity“.

2 Gedanken zu „Hygiene-Risiko im Homeoffice“

  1. Ich teile mein Equipment zwar mit niemandem in unserem Haushalt, reinige dennoch alles sehr regelmäßig. Denn ich habe auch schon mal irgendwo gelesen, dass eine Tastatur schmutziger sein soll, als eine Klobrille… *würg*

    Komm gut durch die Krise – und bleib gesund!

    Antworten

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