„Eltern als Team“ – die Buchrezension

(PR-Sample) Birk Grüling, Vater und freier Journalist, schreibt für diverse Medien und publiziert nun sein erstes Buch mit dem Titel „Eltern als Team – Ideen eines Vaters für gelebte Vereinbarkeit„.

Birk nimmt in seiner Einleitung erstmal Druck vom Kessel, hält  aber trotzdem die Vorfreude auf sein Buch aufrecht. So gibt er den Status quo in puncto Vereinbarkeit nüchtern wieder, in welcher klar zum Ausdruck kommt, dass sich Elternteil, Beruf und Individuum nicht zu 100% vereinbaren lässt. Die Tendenz, mit Einführung des Elterngeldes 2007, aber definitiv in Richtung mehr Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau – und damit zum überholten Rollenbild – geht. Wir stellen Dir dieses spannende Taschenbuch einmal genauer vor.

Eltern als Team – Promografik
„Eltern als Team“ – Ideen eines Vaters für gelebte Vereinbarkeit

Inhaltsverzeichnis

Der Aufbau von „Eltern als Team“

Eltern als Team“ ist in fünf Bereich aufgeteilt. Jeder Bereich enthält dabei mehrere Kapitel.

Die einzelnen Bereiche und Kapitel befassen sich dabei mit den diversen Kontaktpunkten im Familienalltag, in denen Vereinbarkeit eine tragende Rolle spielt. Im letzten Abschnitt wird es dann praktisch. Birk stellt seine drei Säulen der Vereinbarkeit vor und beleuchtet, wie diese aufgeteilt sind, damit Vereinbarkeit beruflich, privat und als Paar sowie Individuum funktioniert.

Die einzelnen Abschnitte in der Übersicht:

  • Vereinbarkeit braucht Vorbereitung
  • Das erste Jahr mit Baby
  • Wie sorgen wir für Entlastung im Alltag?
  • Wiedereinstieg in den Beruf
  • Vereinbarkeit auf Dauer

Worum geht es in „Eltern als Team“?

Birk Grüling, Papa und Autor von „Eltern als Team – Ideen eines Vaters für gelebte Vereinbarkeit“ gibt den Inhalt seines Buches kurz und knapp wie folgt wieder:

„Eltern als Team ist ein Buch, das nach konstruktiven Wegen für mehr Vereinbarkeit von Familie und Beruf sucht. Es geht nicht darum, etwas schön zu reden. Ganz im Gegenteil, viel mehr geht es um Ideen, wie wir uns Elternsein und Familienleben besser aufteilen können und warum Gleichberechtigung ein sehr guter Weg dazu ist. Denn so wie es früher war – Papa geht arbeiten, Mama bleibt zu Hause – funktioniert Vereinbarkeit heute nicht mehr.“

– Birk Grüling, Autor & Vater

Worum es in den einzelnen Abschnitten und Kapiteln seines Buches geht, stellen wir Dir nun im Folgenden etwas genauer vor.

Vereinbarkeit braucht Vorbereitung

Gleich zu Beginn thematisiert Birk eine der wichtigsten Punkte am Eltern sein. Die Frage nach der Vorstellung des Eltern sein, wenn das Kind erstmal da ist.

Speziell beim ersten Kind ist genau dies ein sehr wichtiger Aspekt, der bei vielen Eltern untergeht. Als Paar in die Kommunikation gehen und sich so gut es geht darüber im Klaren sein, wie Erziehung und Familienalltag aussehen sollen. Wie die werdenden Eltern als Team zusammenarbeiten.

Auch aus unserer Erfahrung ein ganz wichtiger Punkt, über den es sich lohnt Gedanken zu machen. Und natürlich gemeinsam drüber zu reden. Am Ende bzw. zur Geburt des Kindes steht im besten Falle eine Familienvision.

Eltern als Team – Vereinbarkeit braucht Vorbereitung – Grafik
Vereinbarkeit braucht Vorbereitung

Im weiteren Verlauf des ersten Abschnitts schildert Birk Grüling ausführlich, worum es sich beim Elterngeld und Elternzeit handelt.

Sehr gut gefallen haben uns die beiden Kapitel, in denen es um den Vater sowie die Mutter als Individuum und als Team geht. Zwei weitere wesentliche Aspekte, die oftmals zu kurz kommen und denen zu wenig Beachtung geschenkt wird. Daher umso schöner, dass er diesen Themen Aufmerksamkeit schenkt. Er gibt dem Leser bzw. der Leserin konkrete Ideen und Fragestellungen an die Hand, die dabei helfen, ihm bzw. ihr eine Vorstellung davon zu geben, wie er bzw. sie als Vater bzw. Mutter sein möchte.


Birk schließt den Abschnitt mit einer Bitte, die wir nur untermauern können: Bitte, liebe Väter, geht in Elternzeit!

Das erste Jahr mit Baby

Im zweiten Abschnitt wird sehr schön verdeutlicht, welch Wunder ein neues Leben mit sich bringt. Unser Baby bringt uns an die Belastungsgrenze (und auch darüber hinaus), nur um uns im gleichen Moment „trunken vor Glück und Liebe“ zu machen. Dieser tägliche Spagat stellt für uns Papas & Mamas eine große Herausforderung dar.

Folglich befassen sich die weiteren Kapitel im zweiten Abschnitt mit der elterlichen Teamarbeit, wenn Care-Arbeit, Selfcare, Rollenbilder und die Sehnsucht nach dem Paar bleiben Einzug in den neuen Alltag halten.

Auch wird im zweiten Abschnitt deutlich, inwieweit Vereinbarkeit im Elternalltag in der Praxis eine Rolle spielt. Der Autor erhält in den folgenden Kapiteln Unterstützung von Elterncoaches, so dass Du als Leser:in Einblicke in professionelle Erfahrungswerte bekommst. So nimmst Du gerade als frischgebackenes Elternteil einige sehr hilfreiche Tipps und Tricks mit. Diese helfen Dir, euren Familienalltag besser zu strukturieren.


Mein Erfahrungstipp: Der Familienalltag ist euer Alltag. Er betrifft sowohl die Mütter, als auch die Väter! Wie sich Care-Arbeit definiert und wie ich diese aus meiner Papa-Perspektive wahrnehmen, liest Du auch hier in unserem Elternblog.


Richard - Papa & Blogger
Richard – Papa & Blogger

Wie sorgen wir für Entlastung im Alltag?

Vereinbarkeit bedeutet auch, abzugeben. So kommen im dritten Abschnitt von „Eltern als Team“ die externen Faktoren ins Spiel. Hier spielen die Großeltern, Freunde und auch die Betreuung durch Kita oder Tagesmutter/-vater eine sehr wichtige Rolle. Wir Eltern haben zwar Superpower, aber auch größten Superheld:innen haben Unterstützung.

Birk zeigt unterschiedliche Wege auf, sich dieser Hilfe bewusst zu werden und anzunehmen. Er lenkt den Fokus gestresster Eltern auf das Wesentliche. Denn meistens kann schon eine Stunde der Entlastung für Mama oder Papa Gold wert sein.

Er schafft es, dass es dem Leser bzw. der Leserin leicht fällt, dem Streben nach elterlicher Perfektion auch mal eine Pause zu gönnen. Dadurch kann dann nämlich das Ich gepflegt werden, was sich wiederum positiv auf das vereinbarte Familienleben auswirkt.

Zwei sehr wertvolle Kapitel in diesem Abschnitt befassen sich mit der Kita als Entlastung im Alltag. Dabei geht Birk erstmal darauf ein, warum ohne Kita Vereinbarkeit kaum möglich ist. Und im folgenden Kapitel gibt er zahlreiche nützliche Tipps und Hilfestellungen, woran man eine gute Kita erkennt. Hierzu gehören u.a.:

  • Das pädagogische Konzept
  • Die Rahmenbedingungen (wie z.B. Betreuungszeit etc.)
  • Der Kita-Alltag (Rituale, Essen, Schlafen etc.)
  • Die Räumlichkeiten, Gruppengröße (und Personalschlüssel) sowie Ausstattung (Außenbereich)
  • Kommunikation / Dokumentation

Wiedereinstieg in den Beruf

Der vorletzte Abschnitt in „Eltern als Team“ befasst sich mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Eine der größten Herausforderungen, hat unser Alltag doch nun als Vater oder Mutter ganz andere Prioritäten. Auch hier ist es empfehlenswert, sich frühzeitig – also bestenfalls vor Wiedereinstieg – gemeinsam als Paar Gedanken zu machen. Wann genau möchte ich wieder arbeiten? Wie viele Stunden? Was sind meine beruflichen Ambitionen? Welche Rollenverteilung ist für uns die beste?

Das Kapitel ist ein Stück weit aber auch Reflexion der sich dem Ende neigenden Elternzeit. Je nach Dauer sind inzwischen Monate, wenn nicht gar Jahre vergangen. Der Wiedereinstieg in den Beruf mag daher schon herausfordernd wirken. Welche Faktoren hierbei eine Rolle spielen, die den Leser bzw. die Leserin ermutigen, schildert Birk u.a. in zwei Coaching-Beispielen sowie in drei Erfahrungsberichten anderer Eltern.

Vereinbarkeit auf Dauer

Der letzte Abschnitt und zugleich der vielleicht spannendste. Denn wie eingangs erwähnt, kommen hier drei Säulen der Vereinbarkeit vor, die uns Eltern eine super Hilfestellung sind. Wir denken, dass sich hier jedes Elternteil drin wiederfindet und eine Menge für den eigenen Familienalltag mit nehmen kann. Daher möchten wir im Folgenden nochmal näher auf diese drei Säulen eingehen.

„Vereinbarkeit bedeutet auch, Kompromisse zu finden und Abstriche zu machen. Wir können nicht perfekt saubere Wohnungen haben, steil Karriere machen und Bilderbuchbeziehungen führen. Es muss auch Bereiche geben, in denen wir uns zurücknehmen. Trotzdem sollte die Balance zwischen Familie, Beruf und dem ich und wir als Paar stimmen und Platz für alle drei Bereiche gelassen werden.“

– Birk Grüling, Autor & Vater

Erste Säule der Vereinbarkeit: Die Familie

Die erste Säule der Vereinbarkeit mit Schwerpunkt Familie, ist in sieben Unterkapitel unterteilt. Im Fokus stehen hier die gewissen Routinen im Familienalltag sowie die Zusammenarbeit aller Familienmitglieder.

Routinen helfen sowohl uns Eltern, als auch unseren Kinder, gemeinsam im Haushalt an einem Strang zu ziehen. Wichtig für uns Eltern ist dabei zu verstehen, dass unsere Kinder – je nach Alter – natürlich eine andere Vorstellung von Alltag und Routine haben. Dies gilt es zu berücksichtigen.

Sehr gut hat uns der Abschnitt zu „Alltag entrümpeln: Weniger ist mehr“ gefallen. Auch hier überzeugt die Nähe zu unserer aller Familienleben. Gleichzeitig machen die Zeilen Mut und motivieren, sich auf die für mich relevanten Dinge als Mann oder Frau und Elternteil zu fokussieren.

Abschließend fasst die erste Säule eine der größten Herausforderungen der familiären Vereinbarkeit auf: Mental Load
Auch hier wird nicht lange um den heißen Brei herumgeredet, sondern der Autor liefert direkt Problemlösungen, wie beide Elternteile gleichberechtigt die Familienorganisation managen.

Zweite Säule der Vereinbarkeit: Der Beruf

Von der Definition, über Lösungsansätze, bis hin zu beruflicher Vereinbarkeit, die auch die Arbeitgeber in die Pflicht nimmt. Auf 25 Seiten geht Birk der Frage nach, wie wir eine Arbeit finden, die „nicht nur Sinn und Spaß macht, sondern eben auch zu unserem Familienleben passt„.

Dies gelingt, indem beispielsweise ein Erfahrungsbericht eines Paares zu beruflicher Gleichberechtigung geschildert wird. Oder auch wieder durch gut strukturierte Hilfestellungen des Autors in Form von Tipps, wie wir unser eigenes Arbeitsmodell finden. Ergänzt wird dies durch drei beispielhafte Arbeitsmodelle für eine bessere Vereinbarkeit.

Abschließend nimmt er die Arbeitgeber in die Pflicht, ihren Beitrag zu mehr Familienfreundlichkeit zu leisten. Nur so ist es überhaupt möglich, dass Familien eine gleichberechtigte Vereinbarkeit erzielen können.

Dritte Säule der Vereinbarkeit: Das Ich und das Wir

Die letzte Säule lenkt den Blick zurück auf uns selbst. Sowohl als eigenständiger Mensch mit Interessen und Bedürfnissen, als auch als Paar. Mit dem Eltern werden dürfen genau diese zwei Punkte nämlich nicht verloren gehen.

Die Unterkapitel werden dabei von den Erfahrungen eines Eltern-Coaches, der Reflexion des klassischen, oftmals monotonen Familienalltags sowie Tipps für mehr Selbstfürsorge begleitet. Der Leser bzw. die Leserin nimmt hier nochmal sehr viel für sich selbst mit. Oftmals sehen wir im stressigen Familienleben uns bzw. unseren Partner oder unsere Partnerin nicht mehr.

Birk schafft es in der dritten Säule, dass der Leser bzw. die Leserin mit einem guten Gefühl das Buch schließt. Mit einer gewissen Motivation, gestärkt in den Familienalltag zurückzukehren.

An wen richtet sich „Eltern als Team“ von Birk Grüling?

Das Buch spricht Eltern gleichermaßen an. So ist unsere Wahrnehmung und auch die des Autors:

„Das Buch richtet sich explizit an beide Elternteile. Toll wäre sogar, von einer gemeinsamen Lektüre zu sprechen. Denn das Thema Vereinbarkeit und Elternschaft geht beide Partner gleichermaßen etwas an.“

– Birk Grüling, Autor & Vater

Fazit

Birk Grüling’s „Eltern als Team – Ideen eines Vaters für gelebte Vereinbarkeit ist absolut lesenwert und stärkt den (werdenden) Vater bzw. die (werdende) Mutter. Die Ausführungen, Erfahrungsberichte sowie Tipps und Tricks helfen Eltern, sich der nötigen Kommunikation bewusst zu werden. Sie zeigen sehr anschaulich, wie Eltern sein als Paar funktionieren kann und erdet auch gleichzeitig.

Niemand ist als Elternteil geboren. Vereinbarkeit bedeutet Abstriche zu machen. Was zählt, ist sich frühzeitig mit seinem Partner bzw. seiner Partnerin zur Elternrolle auseinanderzusetzen und gemeinsame Ziele für eine harmonische Vereinbarkeit zu verfolgen.

„Eltern als Team“ kaufen*

Wir von Papammunity.de möchten Eltern bestärken, gleichberechtigte Vereinbarkeit zu leben und als Paar liebende Eltern zu sein. „Eltern als Team – Ideen eines Vaters für gleichberechtigte Vereinbarkeit“ von Birk Grüling hat uns überzeugt. Das Buch ist informativ und kann auf viele Erfahrungswerte anderer Eltern und Coaches zurückgreifen, die sowohl für Mütter, als auch für Väter einen echten Mehrwert für den eigenen Familienalltag bringen. PS: Auch als perfekte Geschenkidee im sich in freudiger Erwartung befindlichem Familien- oder Freundeskreis.

LG, Richard & Maren.

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Das Papammunity-Team

Hey, ich bin Richard, Vollblut-Papa und zusammen mit meiner Frau Maren, ausgebildete Sozialassistentin & Erzieherin sowie studierte Sozialpädagogin aktuell in der Jugendhilfe tätig, führen wir als Eltern eines Sohnes den Elternblog „Papammunity“.

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Letzte Aktualisierung am 24.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

8 Gedanken zu „„Eltern als Team“ – die Buchrezension“

  1. Hallo Lisanne,

    „Richtig gut“ ist ein großes Wort. Ich kenne viele Eltern, die eine gute Routine gefunden haben. Das trifft es wohl ganz gut. Allerdings stößt jede Routine auch mal ihre Grenzen und braucht Erneuerung. Deshalb ist Vereinbarkeit nie „fertig“, sondern braucht ständig Anpassung.

    Liebe Grüße
    Birk

    Antworten
  2. Hallo,

    Danke für die tolle, differenzierte Rezension!

    @Birk:
    Kennst du Eltern-Paare bei denen es so richtig gut klappt mir der Vereinbarkeit? 😅

    Antworten
    • Hallo Veronika,

      Nein absolut nicht. Das Buch greift von der Zeit vor dem Baby bis zur Vereinbarkeit mit größeren Kindern alle Phasen dieser Herausforderungen auf.

      Jeder, der also nach mehr Vereinbarkeit sucht, kann sich dieses Buch anschaffen und findet darin hoffentlich Anregungen.

      Viele Grüße
      Birk

      Antworten
  3. Hi Richard
    Vielen Dank für die Rezension!
    Es gibt ja viele Bücher zu diesem oder verwandten Themen (Mental Load…). War das Buch für dich zugänglicher, weil es von einem anderen Vater geschrieben war, als die Bücher von Müttern/Frauen?
    LG

    Antworten
    • Hallo liebe Sophia,
      ganz herzlichen Dank für Dein Feedback sowie die damit verbundene Frage!
      Zu Deiner (super) Frage: Ja und Nein. Du findest ja im Blog hier diverse Buchempfehlungen, die ich/wir gelesen haben. Viele sind von Frauen bzw. Müttern geschrieben, einige auch von Männern/Vätern. Alle hier aufgeführten Büchern haben aus unserer Sicht einen echten Mehrwert und sind super hilfreiche für (werdende) Eltern. Sicherlich ist es aber auch so, dass ich aus meiner Papa-Perspektive einen anderen Zugang zu Birk’s Buch hatte. Allerdings empfinde ich sein Buch auch so, wie in der Rezension beschrieben: es ist ein Buch für beide Elternteile gleichermaßen, da weniger Birk und seine Papa-Perspektive im Vordergrund steht, sondern zahlreiche Väter- und Müttercoaches ihre Erfahrungen mit einbringen.
      LG, Richard.

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  4. Hallo Birk, ich freue mich dein Buch irgendwann mal in den Händen zu halten und in Ruhe gemeinsam zu lesen.

    So wie dein Buch vielleicht zu einer wichtigen Quelle für meine Vorbereitung auf das erste Kind wird, möchte ich dich Fragen, welches Buch/Blog/Podcast in deiner Vorbereitung damals für den größten Aha-Moment gesorgt hat?

    Ganz liebe Grüße an alle Mitlesenden hier 🙂

    Antworten
    • Hallo Eric,

      Also ich habe in der Schwangerschaft ein ganz tolles Buch gelesen. Wir sind Papa!: Was Väter wirklich wissen müssen von Stefan Maiwald. Das war für mich eine tolle „Inspiration“. Außerdem habe ich die Nido gerne gelesen und die Men’s Health Dad. Beide Magazin gibt es leider nicht mehr am Kiosk. Aber zum Glück gibt es inzwischen viele tolle Blogs als Alternative. Auch Papas auf Instagram sind eine tolle Inspiration.

      Viele Grüße und viel Spaß auf der aufregenden Reise zum Papasein
      Birk

      Antworten

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