Abstillen – von Muttermilch zum Fläschchen

(Anzeige) Kaum ein Thema ist so intim, sensibel und bindungsrelevant wie das Stillen. Die Stillbeziehung zwischen frischgebackener Mama und ihrem Säugling ist eine wundervolle und von der Natur gegebene Bindung. Allerdings kommt zwangsläufig auch früher oder später der Moment, wenn die Mutter sich mit dem Abstillen auseinandersetzen muss. Für den Zeitpunkt kann es diverse Gründe geben, wie wir im folgenden berichten werden.

Zusätzlich erfährst Du in unserem informativen Abstill-ABC hilfreiche Tipps & Tricks rund um das Abstillen. Wir stellen Dir die HiPP 2 BIO COMBIOTIK® Babymilch vor, die u.a. mit ihrer ursprünglich aus Muttermilch gewonnenen Milchsäurekulturen eine optimale Umstellung gewährleistet.

Inhaltsverzeichnis

Abstillen – ein emotionaler Prozess

Manche Mütter bzw. auch Väter können es kaum erwarten, andere empfinden Wehmut, wenn das Thema Abstillen präsent wird. In diesem Blogartikel sprechen wir über den richtigen Zeitpunkt und die geeigneten Methoden, um die Umstellung von Muttermilch auf Folgemilch erfolgreich zu meistern.

Jede werdende Mama träumt wohl von einer vertrauten, harmonischen Stillbeziehung. Die Dauer des Stillens variiert dabei natürlich, da das Stillen ein sehr persönlicher und natürlicher Vorgang ist. Es gibt hierbei viele Faktoren, die das Stillen beeinflussen. Bei jeder Mutter kann die Stillbeziehung daher anders verlaufen und der Zeitpunkt des Abstillen rückt bereits früher oder erst später in den Fokus.

Abstillen – Hugo und Maren
Die Stillbeziehung zwischen der Mama und ihrem Baby ist einzigartig.

Nicht zuletzt schreiben wir auf Papammunity immer auch aus der Papa-Perspektive. Daher möchten wir im weiteren Verlauf dieses Ratgebers auch immer den Blick auf die Rolle des Vaters während der Stillbeziehung lenken. Schließlich erhält der Vater im Zuge des Abstillen die wunderbare Möglichkeit, sich aktiv einzubringen und das Füttern der Folgemilch mittels Fläschchen zu übernehmen. Unsere eigene Erfahrungsgeschichte mit Hugo spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle.

Wann ist der richtige Zeitpunkt abzustillen?

Den Zeitpunkt des Abstillens bestimmst Du, als Mutter. Es gibt hier kein richtig oder falsch, sondern nur Deine innere Wahrnehmung. Vielleicht konntest oder möchtest Du auch gar nicht Stillen. Dies kann natürliche Gründe haben, wie in unserem Fall. Hugo kam per Kaiserschnitt zur Welt und mangels Milcheinschuss war das Stillen einfach leider nicht von Dauer. So haben wir bereits früh mit Pre-Nahrung zugefüttert.

Aber auch persönliche Empfindungen oder gar medizinische Gründe können eine Rolle spielen, dass Du als Mutter nicht stillen möchtest bzw. kannst. Oftmals verspüren Frauen auch einen großen Druck von außen, wenn sie dem Stillen nicht so positiv gegenüber stehen. Das wichtigste dabei ist, sich selbst treu zu bleiben. Manche Sachen sind beeinflussbar, andere nicht. Das Wunder der Geburt mit der anschließenden Stillbeziehung leider nicht immer. Geh Du (mit Deinem Partner) den Weg, auf dem Du Dich wohl fühlst. Dann wird sich Dein Baby auch wohlfühlen.

Wie geht es nach dem Abstillen weiter?

Wenn Du spürst, der Moment des Abstillen rückt näher, entstehen sicherlich ein paar Fragen. Vielleicht bist Du Dir auch unsicher, wie es weitergeht. Wir haben, auch über die Anfangszeit hinaus, immer gute Erfahrungen mit dem Wissensaustausch unserer Hebamme gemacht.  Sabine und Charlotte von MamiConnection haben zu diesem Thema ein spannendes Hebammeninterview geführt.

Fragen, die Dich zum Thema Abstillen bewegen, können weiterhin sein:

  • Wie führe ich unsere Stillbeziehung mit Folgemilch weiter?
  • Welche Folgemilch für mein Baby?
  • Was gilt es bei Folgemilch zu beachten?

In unserem Abstill-ABC geben wir Dir erste Antworten auf Deine Fragen. Darüber hinaus möchten wir hier unsere Erfahrungswerte mit Dir teilen. Nach der Umstellung der Pre-Nahrung bei Hugo haben wir uns auch intensiv mit dem Thema Babymilch auseinandergesetzt. Wir haben gelesen unsere Hebamme sowie bereits im Krankenhaus die Stillberaterinnen befragt. So haben wir uns letztendlich für die HiPP 2 BIO COMBIOTIK® Folgemilch entschieden, mit der wir sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Im Folgenden stelle ich Dir diese Bio-Babymilch einmal genauer vor.

HiPP 2 BIO COMBIOTIK® Folgemilch

Als klar war, dass das Stillen bei Hugo leider nicht wie erhofft klappen wird, haben wir das Füttern mit dem Fläschchen begonnen. Die ersten Fläschchen Pre-Nahrung hat er dabei bereits im Krankenhaus erhalten, um sein Gewicht so kurz nach Geburt zu stabilisieren. Im Wochenbett haben wir dann, in enger Abstimmung mit unserer Hebamme, weiter mit dem Fläschchen zugefüttert. Wir waren so froh über jeden Tropfen Muttermilch, den er bekommen konnte, aber nach ca. 6. Monaten haben wir dann vollständig auf die Bio-Babynahrung HiPP 2 BIO COMBIOTIK® umgestellt.

Abstillen – HiPP 2 BIO COMBIOTIK Folgemilch Packshot
Die HiPP 2 BIO COMBIOTIK® Folgemilch – Nach dem Vorbild der Natur.

Ich bin Allergiker und Maren hatte in der Kindheit Neurodermitis. Beides u.a. Aspekte, denen Muttermilch entgegenwirkt. Daher war uns eine Milchnahrung für Hugo enorm wichtig, die der Muttermilch in ihrer Zusammensetzung und Verträglichkeit so nahe kommt, wie nur irgendwie möglich. Für die Gesundheit und Bekömmlichkeit unseres Sohnes!

Maren & Richard, Elternblogger

Muttermilch ist mit das Wichtigste, was wir unserem Kind mit auf den Weg geben können. Sie enthält alle von der Natur vorgegebenen, so wichtigen Nährstoffe. Muttermilch hat einen entscheidenden Anteil an der Stärkung des Immunsystems, indem sie hilft eine gesunde Darmflora aufzubauen. Die in der Muttermilch enthaltenen Omega 3 Fettsäuren sind wichtig für die Entwicklung von Gehirn- und Nervenzellen sowie der Sehkraft.
Wenn all dies fehlt, weil das Stillen nicht klappt oder nicht gewollt ist, bedarf es einer Babymilch, die dies nahezu perfekt ersetzt. Genauso bedarf es einer solchen Folgemilch, wenn Du Dein Baby abstillst, aber weiterhin Folgemilch füttern möchtest.

Das ist die HiPP 2 BIO COMBIOTIK® Babymilch im Überblick

Die HiPP BIO COMBIOTIK® Milchnahrung ist nach dem Vorbild der Natur entwickelt worden. Die Folgemilch setzt sich dabei so zusammen, dass sie der Muttermilch nahezu in nichts nachsteht. Der Fokus in der Zusammensetzung liegt dabei auf natürlichen Milchsäurekulturen, die ursprünglich aus Muttermilch gewonnen wurden. Daneben spielen auch die Verträglichkeit der Milchnahrung sowie die Verwendung von Rohstoffen aus nachhaltigem und ökologischem Anbau eine wichtige Rolle.

Das Produkt HiPP 2 BIO COMBIOTIK® Folgemilch:

  • Natürliche Milchsäurekulturen, ursprünglich aus Muttermilch gewonnen*
  • GOS (Galactoliosaccharide) aus Bio-Laktose**
  • Omega 3 (ALA, DHA) – wichtig für die Entwicklung von Gehirn- und Nervenzellen und der Sehkraft
  • Vitamin A, C und D für das Immunsystem
  • HiPP Bio-Qualität
  • Altersgerecht sättigend – und damit die Milch besser im Bauch bleibt: mit milder Bio-Stärke
  • Rohstoffe aus nachhaltigem und ökologischem Anbau
  • Klimaneutrale Herstellung
  • 99% recyclingfähige Faltschachtel

*Muttermilch enthält eine Vielzahl natürlicher Kulturen, die individuell unterschiedlich sein können.

**Laktose kommt natürlicherweise als Hauptkohlenhydrat in der Muttermilch vor. GOS Komponenten sind damit auch natürlicherweise auch in Muttermilch enthalten.

HiPP BIO COMBIOTIK® – die Nr. 1* Bio-Babymilch. 95% der HiPP Eltern Community empfehlen die BIO COMBIOTIK® Folgemilch weiter.

– HiPP COMBIOTIK®

*Nielsen: Total LEH > 200 + DM + Aldi-Lidl-Norma; Vol. in kg, bez. auf Folgemilch 2, MAT 07-2020

Unser Abstill-ABC

So, nach unserem kleinen Abstill-Guide sowie persönlicher Erfahrungen zu dem Thema, ist es an der Zeit, Dir noch ein paar hilfreiche Fakten mit auf den Weg zu geben. In unserem Abstill-ABC fassen wir nochmal bisher erwähntes auf und ergänzen dies um wertvolle Tipps.

Wann sollte ich abstillen?

Wie bereits oben erwähnt, gibt es keinen vorgegebenen Zeitpunkt. Dein Mutterinstinkt wird Dich hierbei unterstützen, die Phase des Abstillen einzuleiten. Bedenke, dass es sich hierbei um einen sanften und schleichenden Prozess handelt. Gib Dir und Deinem Baby ausreichend Zeit. So gelingt eine nahtlose Umstellung an besten. Zusätzlich vermeidest Du so eventuelle Verlustängste bei Deinem Baby sowie einen etwaigen Milchstau. Wenn Du Dich bereit fühlst, abzustillen, solltest Du vorab ein paar Dinge beachten. So bereitest Du Dich auf diese Phase optimal vor und kannst ganz entspannt der Umstellung auf Folgemilch entgegenblicken:

  • Sprich vorab mit Deinem Partner. Beziehe ihn in die Thematik ein, denn auf ihn kommt zukünftig ein ganz wichtiger Aspekt einer vertrauten, innigen Bindung zu. Schließlich darf dann auch der Papa das Füttern mit dem Fläschchen übernehmen und Dich unterstützen.
  • Nimm ggf. Kontakt zu Deiner Hebamme oder Stillberaterin auf. Sie können Dir weitere Fragen beantworten, Dich anleiten und unterstützen.
  • Gib Dir selbst und Deinem Baby Zeit. Abstillen gelingt in der Regel nicht von heute auf morgen. Nimm Dir also Zeit und Ruhe und gewöhne Dein Baby langsam an die Umstellung. Die meisten Babys tun sich anfangs schwer, aus dem Fläschchen zu trinken. Unter Umständen musst Du auch verschiedene Sauger ausprobieren, da diese sich in der Nutzung selbstverständlich vom Saugen an einer Brustwarze unterscheiden.

Was ist der Unterschied zwischen Pre-Nahrung und Folgemilch?

Wie weiter oben erzählt, mussten wir Hugo in den ersten Tagen nach der Geburt zufüttern. Dafür haben wir Pre-Nahrung verwendet, da diese der Muttermilch am nächsten kommt und bereits nach der Geburt geeignet ist. Folgemilch verwendest Du ab dem 6. Monat, wenn Du Dein Baby abstillst, aber noch weiter mit der Flasche – zusätzlich zur Beikosteinführung –  fütterst. Hier eignet sich die BIO 2 COMBIOTIK® von HiPP ideal.

Welche Folgemilch ist die richtige für mein Baby?

Bevor die Phase des Abstillens beginnt, informierst Du Dich nach den angebotenen Babymilch-Produkten. Hier gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten, damit Dein Baby eine Milchnahrung erhält, die der Muttermilch generell am nächsten kommt. Hierzu zählt etwa die Verwendung natürlicher Milchsäurekulturen, die ursprünglich aus Muttermilch gewonnen werden. Des Weiteren enthält die gewählte Folgemilch die für das Immunsystem so wichtigen Vitamine A, C und D. Weitere wichtige Bestandteile der Folgemilch sind Eisen zur Blutbildung und Omega 3 für die Entwicklung von Gehirn- und Nervenzellen.

Eine sehr aufschlussreiche Aufklärung zu den verschiedenen Milchnahrungen erhältst Du auch in diesem Video von HiPP:

Was ist bei dem Füttern mit dem Fläschchen zu beachten?

Das Füttern mit dem Fläschchen unterscheidet sich vom natürlichen Stillen. Mal abgesehen davon, dass der Vater nun auch die Möglichkeit bekommt, sein Baby mit der Flasche zu füttern, bedarf es etwas mehr an Vorbereitung. So benötigst Du etwa Fläschchen, einen Behälter zum Aufwärmen der Milch und Hygieneutensilien zur Reinigung.

Daraus ergibt sich, dass es wichtig ist, immer saubere Fläschchen zu verwenden, die korrekte Aufteilung von Wasser zu Milchpulver sowie der passenden, angenehmen Trinktemperatur für Dein Baby. Teste hier immer vorab, ob die Milch auch nicht zu heiß ist!Meine Papa-Erfahrung beim Füttern mit dem Fläschchen ist, dass es ebenfalls ein sehr intimer, persönlicher und wundervoller Moment ist. Seinem Kind die Flasche zu geben, ist gerade für uns Väter von großer Bedeutung, wirkt es sich doch so enorm positiv auf die Vater-Kind-Bindung aus.

Die Zubereitung des Fläschchens mit Milchnahrung

In dem folgenden Video ist die Zubereitung der Milchnahrung für das Füttern mit dem Fläschchen noch einmal sehr gut beschrieben.


Achte auch immer auf eine gute Reinigung der Fläschchen. Die Hygiene ist hierbei von großer Bedeutung, um Dein Baby vor Keimen zu schützen. Gehe hier am besten wie folgt vor:

  • Wenn Du, im Zuge des Abstillen, von Muttermilch auf Folgemilch umstellst und ihr euch Fläschchen, Sauger & Co. kauft, reinigt ihr alles gründlich vor der ersten Nutzung.
  • Das benutzte Fläschchen gut und gründlich ausspülen, damit sich keine Milchreste festsetzen.
  • Den Sauger separat ebenfalls gut säubern, ggf. abkochen. Hab ihr den für euer Baby passenden Sauger gefunden, empfiehlt es sich auch, diesen von Zeit zu Zeit auszutauschen.

Abschließend sei gesagt, egal für welches Produkt Du Dich entscheidest, das Abstillen ist ein Prozess. Dein Baby benötigt hier Deine Unterstützung. Das Füttern mag anfangs nicht  direkt gelingen oder die gewählte Folgemilch einfach nicht bekömmlich sein. Hab Geduld und gib Deinem Baby Deine Zuwendung.

Abstillen – Extra-Wissen

Vielleicht fragst Du Dich, wie Du beim Abstillen vorgehst? Was ist die geeignetste Methode, von Muttermilch auf Folgemilch umzustellen? Wie wird mein Baby auf die Milchnahrung reagieren? Wie kann mich mein Partner dabei unterstützen?
Berechtigte Fragen bzw. Sorgen, die sich wohl jede Mutter macht, die ihr Kind abstillen möchte und anschließend mit Folgemilch weiter füttern möchte.
Hier möchten wir Dich unterstützen Dir einen Expertinnentipp mit auf den Weg geben, der Dein Baby unterstützt, sich vom Stillen zu entwöhnen. Julia ist Hebamme und betreibt den erfolgreichen und sehr informativen Hebammenblog Mammacita.

Manchmal ist es gar nicht so einfach, einem gestilltem Baby die Flasche zu geben, da die Trinktechnik an der Brust eine andere ist, als an der Flasche. Daher empfehle ich Eltern das Trinken aus der Flasche mit ihrem Baby zu üben. Denn es kann Situationen geben, wo es notwendig ist, dass ein Baby aus der Flasche trinkt. Die Stillbeziehung sollte jedoch bereits gefestigt sein, um eine Saugverwirrung zu vermeiden. So nach 6 – 8 Wochen ist das Trinkverhalten so gefestigt, dass man ohne Bedenken hin und wieder die Flasche mit abgepumpter Muttermilch anbieten kann. Das kann dann bspw. der Papa übernehmen, während die Mama den Raum verlässt. So klappt das Trinken lernen aus der Flasche ohnehin meist besser, da ein gestilltes Baby von seiner Mama erwartet, die Brust zu bekommen.

hebamme-julia-foto

– Julia von Mammacita.de, Hebamme und Bloggerin

Zusammenfassung

Unser Erfahrungsbericht und Ratgeber hilft Dir hoffentlich dabei, Dir einen Eindruck des Abstill-Prozesses zu geben sowie grundlegende Fragen zu beantworten. Das Abstillen ist eine ganz sensible, aber auch intensive Phase, die Du mit Deinem Baby erlebst. Hier helfen zum einen die Erfahrungen anderer Eltern, zum anderen ist es aber auch ein ganz persönlicher Prozess.
Eine sehr spannende und ganz persönliche Stillgeschichte liest Du im Übrigen auch bei Jennifer in ihrem Blog „jestil.de“.

In unserer Zusammenfassung dieses Artikels zum Thema Abstillen, möchten wir darauf hinweisen, dass Stillen selbstverständlich das Beste für Dein Baby ist. Jedes Baby ist individuell und nur die von seiner Mutter gegebene Muttermilch ist genau auf diese Bedürfnisse abgestimmt. Stillst Du Dein Baby nicht oder stellst Du – nach den von der WHO empfohlenen sechs Monaten Stillen – auf das Füttern mit dem Fläschchen um, bietet Folgemilch Dir und Deinem Baby eine sehr gute und hochwertige Alternative.

Aus der Papa-Perspektive ist das Abstillen bzw. das weitere Füttern der Folgemilch per Fläschchen natürlich ebenfalls von großer Bedeutung. Hast Du Dich als Vater vielleicht bisher in der Stillbeziehung außen vor gefühlt, kannst Du jetzt eine wesentliche aktivere Vaterrolle einnehmen.
Bei all meinen Sorgen, dass Hugo zu wenig so wertvoller Muttermilch erhält, war ich doch auch sehr glücklich und dankbar, beim Füttern der Folgemilch ein wesentlicher Teil sein zu können. Dadurch hat sich meine Bindung zu unserem Sohn schon sehr früh emotional und eng aufbauen können.

Abstillen – Richard füttert Hugo mit dem Fläschen Folgemilch
Abstillen – Auch für die Papas eine emotionale Phase.

Wenn der Zeitpunkt des Abstillen für Dich und Dein Baby erreicht ist, können wir Dir mit der BIO COMBIOTIK® Folgemilch von HiPP (jetzt neu und nur bei HiPP: BIO COMBIOTIK® Folgemilch mit Metafolin® – unser Testbericht) auf jeden Fall eine gute und sichere Alternative nach der Muttermilch empfehlen. Die Nähe zur natürlichen Muttermilch steht bei der Entwicklung der Milchnahrung im Vordergrund. Plus die Bio-Qualität, dank jahrzehntelanger Erfahrung, so dass Du mit der BIO COMBIOTIK® Deinem Baby eine optimale Folgemilch anbietest.

LG, Maren & Richard.

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Das Papammunity-Team

Hey, ich bin Richard, Vollblut-Papa und zusammen mit meiner Frau Maren, ausgebildete Sozialassistentin & Erzieherin sowie studierte Sozialpädagogin aktuell in der Jugendhilfe tätig, führen wir als Eltern eines Sohnes den Elternblog „Papammunity“.

Abstillen ist ein sehr bewegender und wichtiger Teil in der Mutter-Kind-Bindung. Magst Du Deine Erfahrungen mit uns und unseren Leser:inner teilen? Wir freuen uns sehr auf Deinen Kommentar!

Richard, Papa & Blogger

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